Lager des FeuerClans

"WAS GEHT..... Verzeih... Ich meine das ist doch... ES GEHT DICH NICHTS A.... Es geht dich nichts an!" sagte sie zuerst knurrend dann sanft dann knurrend und dann verwirrt und ängstlich.
Hoffnungspfote wusste nicht für welche Seite sie sich eintscheiden sollte.
Bei Hoffnungsschimmer konnte sie was lernen aber bei Hoffnungsmond... was hatte sie von Hoffnungsmond?

Hermelinpfote

Hermelinpfote stupste ihre Freundin mit der Nase an.

Ist schon Okay. Ich habe von Hoffnungsmond geträumt und... sie hat mir gesagt, dass wir beide irgendwie mit anderen Hunden verbunden sind und dass wir Vorsichtig sein sollen.

Sie versuchte ihre eigene Angst zu unterdrücken und lächelte.

"Meinst du Hermelinherz? Die Hündin die Hoffnungsschimmer getötet hat? " knurrte sie ihre Freundin an.
Der Berührung wich sie aus.
Sie hatte sich entschieden.
Hoffnungsschimmer wollte sie zur Anführerin machen.
Das wird das einzig richtige sein!
NEIN! Du-
HALT DIE KLAPPE! Sie hat sich für mich entschieden Hoffnungsmond! Und gegen dich!

Hermelinpfote

Hermelinpfote betrachtete ihre Freundin nachdenklich.

Sie hat sich so verändert, seit sie die Wahrheit kennt!

Aber das sagte sie nicht laut.

Ja, ich glaube das war der Name. , murmelte sie.

"Weißt du das Hoffnungsschimmer mit mir Verwand ist? Und das Hermelinherz mit dir verwand ist? Nicht das du in der Lage wärst mich zu töten aber... keine von uns kann wissen was unser Schicksal sein wird! Vielleicht werde ich irgendwann den gleichen Wunsch wie Hoffnungsschimmer versprüren!" sagte Hoffnungspfote begeistert.

Hermelinpfote

Hermelinnpfote war entsetzt über die Worte ihrer Freundin, aber sie ließ es sich nicht anmerken.

Was für einen Wunsch? Ich hoffe doch mal nicht, mich zu töten, oder?

Lchelnd stupste sie ihre Freundin an.

"NEIN! Nein...nein.... Aber Hoffnungsschimmers ansichten sind auch die meinen! Haushunde und Streuner haben nichts im Clan zu suchen! Die Clans sollten sich nicht vertrauen und um des SternenClans willen sollten die Hunde keine Freundschaften in anderen Clans haben!" sagte sie noch begeistererte als zuvor.
Sie sah ihre Freundin begeistert und erleutet an.

Hermelinpfote

Ach so. Aber das sind doch nicht Hoffnungsschimmers ansichten! Das ist das Gestz der Krieger.

bellte sie, leicht verwirrt und immer noch saß ein Knoten Angst in ihrer Brust.

"Nein... alle Haushunde und Streunder die bereits im Clan sind sollten... sollten entfernt werden! Jeder der hier nicht hier hin gehört sollte entfert werden!" bellte Hoffnungspfote immernoch begeistert.

Hermelinpfote

Hermelinpfotes Fell durchfuhr ein Schauer und mit einem entsetzten Gedanken stellte sie fest, dass das nicht Hoffnungspfotes Ansicht sein Konnte.

Aber du bist doch auch halb Streunerin! Außerdem sind auch solche Hunde treu und stark! Das würde den Clan schwächen, nicht stärken, Hoffnungspfote. , bellte sie aufgebracht.

"Nur weil Donnerklang eine falsche entscheidung gemacht hat heißt es nicht das ich schwach bin! Ich bin im Clan aufgewachsen! Auf Clan Terretorium geboren! Wenn man mich aus dem Clan entfernen würde würde er schwächer sein nicht wenn man Haushunde entfernt!" knurrte Hoffnungspfote.

Hermelinpfote

Was redest du da überhaupt? Das kann doch nicht wahr sein. Ich hätte nie gedacht, dass ich soetwas jeh von DIR hören würde!

Wut funkelte in Hermelinpfotes Augen und ihr Schwanz peitschte hin und her. Sie dachte nicht einemal mehr daran ihre Stimme zu seken, obwohl es mitten in der Nacht war.

Die Hunde, die bei Zweibeinern gebohren sind und unserem Clan treu dienen sind nicht schlechter als DU! Sie haben kein reines Kriegerblut, können sich aber an ihre Zeit bei den Zweibeinern nicht mehr erinnern! Sie sind treue Krieger!

Hermelinpfote konnte sich nicht erinnern, jemals so zornig gewesen zu sein.

Merkst du es nicht einmal? Eine Nacht mit Hoffnungsschimmer, und du hast solche Gedanken!

Sie machte einen Schritt vor und ihre Schnauze war kaum noch eine Schnurrhaarlänge von Hoffnungspfote entfernt, ihre Stimme war leise und wütend.

Es tut mir herzlich leid, aber mit jemandem wie dir, der plötzlich Haushunde hasst, bloß weil er einmal einen Traum von einer rachsüchtigen Hündin hat, möchte ich nicht befreundet sein.

zischte sie, drehte sich um und rannte zurück in den Bau der Heilerin, nich ohne vorher zu bellen:

Entscheide dich! Hoffnungsschimmer oder ich! Und jetzt gute Nacht. Hoffentlich hast du Traume von Hoffnungsschimmer, denn das scheint ja das einzige zu sein was du willst!

Sie verschwand hinter dem Efeuvorhang, ohn e auf eine Antwort zu warten.

"Ich brauch dich auch nicht Hermelinpfote! Es gibt weitaus bessere Clan Hunde! Du wirst sehen wenn ich erstmal Kriegerin bin wirst du mir sowieso nichts bringen, HEILERHUND!" knurrte sie ihrer "Freundin" hinterher.
Gut, die sind wir los! Jetzt schmeiß dich an Silberstern ran! Sie muss dir vertrauen! Sie muss denken du bist loyal und dann! Dann töten wir sie! sagte die Stimme von Hoffnungsschimmer in ihren Gedanken.
"Das werde ich tun!" sagte Hoffnungspfote zu sich selbst.

Hermelinpfote rollte sich in ihrem Nest zusammen und hätte am liebsten geweint. Aber seit dem Tod ihrer Mutter hatte sie keine Tränen mehr und so legte sie sich den Schwanz über ihre Nase und schlief ein.
Ihre Träume waren gefüllt von Hoffnungspfote, die wütend vor ihr Stand und bellte, sie würde Anführerin werden und dann würde sie ALLE beherrschen. Als sie aufwachte, war ihr Halz trocken.
Sie schlabberte etwas Wasser.
Mit jedem Herzschlag war ihr klarer, was Hoffnungsmond gemeint hatte damit, das Hoffnungspfote in Gefahr war. Aber jetzt schien sich auch ihre zweite Weissagung zu erfüllen.

Es würde für alle besser sein, sie würde verschwinden!

Hermelinpfote schüttelte den Kopf. Sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Ihre Wut war verpufft und jetzt spürte sie nur, dass sie eine gute Freundin verloren hatte - und das erst der Anfang war...

Hoffnungspfote ging knurend in ihren Bau.
Sie legte sich in ihr Nest und schloß die Augen:
Hoffnungspfote lief über einen Pfad auf denene einige Pfoten Abdrücke ware.
Sie erreichte eine Lichtung auf der zwei Katzen saßen.
"Ah, Hoffnungspfote! Schön das du da bist dann können wir ja schonmal anfangen. Donnerklang bis zu welchem Punkt habt ihr trainiert?" fragte Hoffungsschimmer und wand sich an den dunkelbraunen Hund neben sich.
"Wir haben die Dachsabwehr als letztes gemacht, sie kann sie sehr gut!" sagte er und seine Bernsteinaugen leuchteten vor stolz als er seine Tochter sah.
Hoffnungspfote sah ihren Vater verwundert an.
Hoffnungsschimmer schien das zu bemerken.
"Ihr könnt euch später aussprechen! Jetzt!" knurrte sie und Donnerklang began seine Tochter anzugrefen doch Hoffnungspfote wich ihm geschickt aus und Donnerklang landete eine Fuchslänge von ihm entfernt.
"...üben wir Überraschungsangriffe!" sagte sie und sah Hoffnungspfote lobend an.
Sie übten die verschiedenen Taktiken sich Anzugreifen und dann abzurollen oder anderes.
Am ende sagte Hoffnungsschimmer:
"Gut! Versuch dich im Clan Leben gut zu verhalten. Wir sehen uns morgen wieder!" ihre Stimme klang neutral doch als sie an Donnerklang vorbeiging flüsterte er ihm was zu was Hoffnungspfote nicht verstand.
Die Hündin verschwand zwischen dem hohem Graß.
"Wieso hast du mir nie gesagt das Lilly meine Mutter ist? Das ich keine Clan Hündin bin?" knurrte sie Donnerklang an der auf seine Pfoten starrte.
"Ich dachte sie würde dem Clan beitreten sonst hätte ich mich niemals auf diese Falsche Schlange eingelassen... Es war falsch aber ich habe sie geliebt obwohl sie eine Streunerin war." "Ist!" knurrte sie ihren Vater wieder an.
"Verzeih mir!" sagte er wieder in einem ernsterem Ton.
"Ich verzeih dir ja aber wieso hast du mir nie mehr von Hoffnungsschimmer erzählt?" sagte sie freundlich.
"Es wäre aufgefallen, wir haben öfter trainiert und jegagt als es üblich war es wäre einfach aufgefallen!" sagte er und leckte seiner Tochter über eine schramme an ihrer Schulter die er ihr während des trainigs ausversehen verpasst hatte.
"Ich denke du solltest jetzt gehen. Es war schön dich zu sehen!" sagt er und verschwamm vor Hoffnungspfotes augen.
Hoffnungspfote glitt über in einen erholsamen Traumlosen Schlaf.

Schneesturm &Hermelinpfote

Schneesturm streckte sich und Gähnte. Sie blinzelte ins Licht der hellen Morgensonne und beobachtet, wie die ertsen Hunde wach wurden. Hermelinpfote lag neben ihr, eingekringelt und den Schwanz über die Nase Gelegt. Eine winzige Träne hing an ihrer Wimper, als hätte sie im Schlaf geweint. Was war passiert?
Schneesturm lief aus dem Bau und blickte dorthin, wo eigentlich der Friscbeutehaufen sein sollte, aber es lag kam etwas da.

Ich habe auch noch kaum Hunger. Essen kann warten!, entschied sie und lief zurück in den Bau.

Hermelinpfote war inzwischen aufgewacht und hatte sich schnell die Träne weggewischt. Hatte sie im Schlaf geweint, weil sie es nicht konnte, wenn sie wach war?
Sie richtete sich auf und beobachtete, wie Schneesturm in die Höhle kam.
Morgen, Schneesturm!, nuschelte sie.


Morgen, Antwortete Schneesturm.
Sie gähnte und lief aus dem Lager.

Hermelinpfote folgte ihr.

Hermelinpfote und Schneesturm---------------->> Vulkan

Silberstern
Irgendwo--->

Die junge Fähe trabte leise durch den Eingang.
In ihren Maul baumelten ein Eichhörnchen und ein Kaninchen.
Vorsichtig legte sie es auf dem Frischbeutehaufen ab und schleppte sich in ihren Bau.
Dort kreiste sie sich ein paar mal um ihre eigene Achse und legte sich hin.
Nach einer kleinen Weile schlief sie auch schon.

Leise wehte der Wind und die Grashalme bogen sich wie ein freudiger Tanz.
Die Sterne am Himmel glitzerten so hell wie noch nie.
Silberstern machte einen Schritt auf dem Hügel zu.
Dann sah sie ihre Landschaft.
Es war der Versammlungsort.
Sie ging den Hügel hinunter und horchte der Stille.
Silberstern schritt langsam auf die Anführerfelsen.
Dort erschien eine Hundartige Gestalt. Das Fell glitzerte aus Sternen und die Gestalt wurde deutlicher.
Schwester?
fragte sie unsicher.
Die Gestalt nickte.
Hallo Schwesterherz!
klang der Fähen Stimme lieblich und melodisch.
Ich bin hier um dich zu warnen, Silberstern
sprach sie und ihre Stimme wurde ernst.
Ich höre dir zu, Schwester!
Silbersterns Schwester nickte und fuhr fort.
Es gibt nicht nur eine Hoffnung....
Hoffnung kann auch was schlechtes sein.
Und die gute Hoffnung ist in Gefahr....
Diese Stimme war nicht die schöne Stimme von ihrer Schwester! es war die Stimme des SternenClans die alle auf einmal sprachen.
Doch Silberstern ließ nichts anmerken und blickte sie an.
...die gute Hoffnung ist in Gefahr....
dachte die junge lebende Fähe angestrengt nach.
Was hat das zu bedeutet? Sag es mir!
bellte Silberstern verzweifelt.
Meine Zeit ist sehr gering. Es wird Zeit wieder Abschied zu nehmen...
klang die Stimme ihrer Schwester und die Sterne in ihren Fell lösten sich langsam auf.
Der Wind wurde heftiger und zersausten Silbersterns Fell.
Die Sterne wanderten wieder im Himmel und nahmen ihren Platz ein.
Du darfst jetzt nicht gehen, Schwester! Erkläre mir die Worte!
bellte sie und sprang auf den Stein.
Schwester! Du darfst jetzt nicht gehen, Hoffnungsmond!
rief Silberstern hinterher....

Mit einen Ruck hob Silberstern ihren Kopf.
Sie atmete etwas hektisch, doch beruhigte sich wieder.
Was hat das zu bedeuten?
dachte Silberstern nach.
Eine Weile zerbrach sich die silber-weiße Fähe den Kopf damit.
Hoffnungspfote.... Hat das was mit ihr zu tun?
war der letzte Gedanke von Silberstern ehe sie einschlief.
Der Rest ihres Schlafs war traumlos

Am nächstem Morgen wachte Hoffnungspfote vor Sonnenaufgang auf wie jeden Morgen aber sie blieb noch eine Zeit im Bau um sich zu besonders fein zu putzen.
Als sie aus dem bau trat sah sie Hermelinpfote grade noch verschwinden.
Ihre hellen Bernsteinaugen musterten das Lager genau.
Sie roch den Duft von Silberstern in ihrem Bau.
Hoffnungspfote wollte trainieren und nicht blöd im Lager auf ihre Mentorin warten.
Sie ging auf den Bau ihrer Mentorin zu während einige Blicke der jungen braunen Hündin folgten.
Hoffnungspfote blieb vor dem Bau stehen.
"Silberstern? Ich bin es Hoffnungssch... Hoffnungspfote! Können wir trainiern?" fragte die kühle Stimme von Hoffnungspfote aber die Hündin die das gesagt hatte war nicht Hoffnungspfote sondern Hoffnungsschimmer.
Hoffnungspfote wartete auf eine Antwort ihrer Mentorin und Anfüherin.

Silberstern

Die Anführerin wurde von der Stimme geweckt.
Sie blinzelte und stand auf.
Dann schüttelte sie sich.
Der Ruf von Hoffnungspfote klang etwas komisch.
Ein mulmiges Gefühl bildete sich in ihren Magen.
Ja klar.
bellte sie nur nicht ganz bei sich und ging aus dem Bau.
Wohin?

Bin ich die Mentorin oder du? fragte sie sich während Hoffnungspfote sagte:
Trainingsberg? sie klang gelangweilt und gerreizt.
Sie sah ihrer Mnetorin fest in die Augen als sie raus kam.

Silberstern

Sie schüttelte kurz ihr Fell und blickte Hoffnungspfote wieder an.
Ok.
Sagte sie tonlos und ging zum Lagerausgang Richtung Trainingsberg.
---> Trainingsberg

Schneesturm Hermelinpfote

<<---------Schneesturm Vulkan

Schneesturm lief ins Lager. Sie blickte sich nicht um, sondern ging sofort in ihren Bau. Ein seltsames Gefühl trieb sie dorthin. Als sie die kleine Höhle betrat, erblickte sie Hoffnungspfote. Sie ging näher heran und wollte die Schülerin rausschicken, als sie erkannte, dass es garnicht Hoffnungspfote war. Also doch, irgendwie.. Aber die Hündin die dort vor ihr stand, war älter und hatte an mehrern Stellen Kampfnarben.

Wer bist du und was tuest du hier?, knurrte Schneesturm.

Die Fremde drehte sich um und sah Schneesturm direkt an. Dann verschwand sie plötzlich, mit einem Lachen das Schneesturm zum Zittern brachte. Schneesturm lief in ihren Bau um nachzusehen, ob die Frende etwas durcheinandergebracht hatte. Sie bemerkte eine fette Wühlmaus neben Hermelinpfotes Nest liegen, appetitlich und frisch. Aber ein leichter Hauch trug einen seltsamen Gruch zu ihr. Sie betrachtete die Maus näher und sah einen schlitz in ihrem Bauch. Als sie daran zog, rollten einige Todesbeeren heraus!

Was um alles in der Welt...

Das war kein Versehen gewesen. Die Fremde hatte versucht, Hermelinpfote zu vergiften.

Aber warum nur?


Hermelinpfote
<<--------einige Zeit später vom Vulkan

Hermelinpfotes Fell triefte vom Regen, als sie in die Trockenheit des Heilerbaus flüchtete. Vor ihr stand Schneesturm, die sie erleichtert ansah.

Schneesturm, ich muss dir etwas erzählen!

Hermelinpfote berichtete von ihrem Traum.

Schneesturm

Schneesturm war fassungslos über das, was ihre Schülerin da erzählte.

Das musst du Silberstern sagen, jetzt sofort! Ob sie auch so eine Nachricht erhalten hat?, sagte sie.

Hermelinpfote

Hermelinpfote schüttelte entsetzt den Kopf.

Und was ist, wenn sie Hoffnungspfote verbannt?, knurrte sie.

Ich werde niemandem ihr Geheimniss verraten, niemals. Ich dachte, du wrdest mir helfen, nicht meine beste Freundin verraten!

Oder das, was von ihr noch übrig ist..., dachte sie mit einem Schauer.

Hermelinpfote

Wütend lief sie aus dem Bau der Heilerin. Sie brauchte mal eine Auszeit und so legte sie sich im Lager auf ein sonniges Fleckchen und wartet, dass jemand vorbei kam, der Nicht Schneesturm hieß. Von ihrer Mentorin hatte sie die Nase gestrichen voll.

Dachsfang :
"Ich glaube das ist das erste Mal, dass jemand einen Hirsch in's Lager bringt" dachte Dachsfang, als er das Lager Betrat. Er hatte ewigkeiten gebraucht um das Tier herzuschleppen. Selbst für ihn war ein Hirsch noch ein schweres Tier."Ein kleinerer,schwächerer Hund hätte dies niemals geschafft!" sagte er leise und selbstverliebt zu sich selbst. Nun da er am Frischbeutehaufen angelangt war, legte er das Vieh ab und begab sich zum riegerbau um sich seine immernoch blutenden Wunden zu lecken.Doch nun bei genauerer Betrachtung bemerkte er, dass diese doch tiefer waren als er angenommen hatte. "Egal,Narben machen dich gefährlicher."dachte er leicht hämisch.

(Ähh, Sturmnase, Hirsch???Ich ignoriere mal die Tatsache, dass du schon ein ganzes Rudel Wölfe sein müsstest, um einen zu erlegen...)
Hermelinpfote

Als Dachsfang das Lager betrat, roch sie den Geruch von Blut kräftig in seinem Fell. Er wa verletzt!
He, Dachsfang, warte mal!, rief sie, machte einen vorsichtigen Bogen um den Hirsch und stellte sich vor den Krieger.
Bist du völlig spatzenhirnig? Du kannst froh sein, dass du noch lebst., knurrte sie. Normalerweise war sie nicht so, aber angespannt war sie ziemlich bissig.
Hey, du bist verletzt. Soll ich dir Kräuter bringen? Das soll sic doc nicht enzünden, oder?
Sagte sie, und deutete mit dem Schwanz auf eine ziemlich tiefe, große Wunde an der Schulter.