Lager des FeuerClans

(Dachsfang is n rodesien ridgebag. Die werden in afrika zum löwenjagen benutz, aber wenn des wirklich zu unrealistisch klingt änder ichs gerne ^^ Damhiersche sind kleiner. soll ich s in die umändern?)
Dachsfang:
"Ich bitte dich! Schau mich doch mal an! Ich kann es mit JEDEM aufnehmen!"bellte er triumphierend. "Nein,danke ich brauche keine.Danke." damit stand er auf und trotte los um seine Gefährtin Silberstern zu suchen. "Siehst du, es hat aufgehört zu bluten." rief er über die Schulter.

(Achso, dass wusste ich nicht)
Hermelinpfote

Hermelinpfote blickte den Krieger zweifelnd an. Klar doch, er war groß und stark, aber Unbesigbar...?
Ihr kam er eher übermütig als unbesigbar vor und die Wunden sahen übel aus.
Super!, knurrte sie sarkastisch.
Dachsfang, komm mit in den Heilerbau, jetzt sofort. Wenigstens diese Schulterwunde muss versorgt werden. Und Narben gibts auch, wenn die Wunde sich nicht enzündet. Oder willst du morgen mit Fieben rumliegen? Dann ist nix mehr mit mit Narben angeben!, bellte sie, aber dabei stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht.
Oder hast du etwa Angst, meine Kräuter könnten brennen?, fügte sie verschmitzt hinzu.
In ihren Gedanken ging sie noch einmal alle Kräuter durch, die sie brauchen würde.
Ampfer und Brombeerblätter für die Wunde und Sonnenhut, um gegen sämtliche Infektionen Vorzubeugen...
Kommst du?, fragte sie lächeld.

(kein problem ^^)
Dachsfang:
Er wirbelte herum,stolzierte zu ihr hinüber und senkte den Kopf um auf Augenhöhe mit ihr zu sein. Verführerisch verängte er seine Augen und flüsterte mit seiner tiefen Stimme :"Macht sich da jemand Sorgen um mich?" so verführerisch er nur konnte. Danach erhob er seinen Kopf,stellte sich in seiner vollen Größe auf und schaute auf sie hinab :" Sorry Süße, ich hab schon eine Gefährtin!" grinste er sie an. "Aber du kannst mich ruhig verarzten."

Hermelinpfote

Ach, das einzige worum ich mir Sorgen mache, sind meine Ohren, wenn sich deine Wunde enzündet, weil du dann nämlich in meinem Bau jammern wirst., knurrte sie scherzhaft.
Denn stolzierte sie in den Bau und verschwanz hinten in der Höhle, um die Kräuter zu holen.

Dachsfang:
.....stieß ein heiseres Lachen aus.Soll sie doch machen,wenn sie will. Er drehte sich um und lief zum Anführerbau um nach Silberstern zu sehen. "Silberstern? Bist du da?" rief er in den Bau. " Hast du lust heute Abend mit mir auf Patroullie zu gehen?"fragte er hoffnungsvoll.

Hermelinpfote

Sie lächelet, als sie, das Maul voller Blätter, Dachsfang lachen hörte. Es tat so gut, wieder etwas normal zu sein und ihre Pflichen verdrängten die Sorge wegen Hoffnungspfote und ihre Verworrene Prophezeiung fast völlig. Sie packte einige Ampferblätter und Sonnenhutblätter(Bromberbläter fand sie gerade nicht) und wollte schon den Bau verlassen, als sie Dachsfangs Stimme hörte. Si wusste natürlich, dass Silberstern mit Hoffnungspfote auf dem Trainigsberg war, trotzdem kribbelte ihr Bauch unangenehm.

Ob er weiß, dass Hoffnungspfote von einem Rachsüchtigen Geist angetrieben wird, Anführerin werden zu müssen? Und dass sie, falls sie auf Hoffnungsschimmer hören sollte, Silberstern früher oder später töten müsste?

Sie verdrängte den Gedanken und trat aus dem Bau.


Mach dir keine Hoffnungen! Sie ist mit ihrer neuen Schülerin trainieren!, bellte sie und trottete zu ihm hinüber.

Dachsfang:
Er sah zu ihr rüber."Achso....stimmt. Na dann verarzte mich mal. Ich möchte wieder los."bellte er abwesend. Dachsfang lief wieder zu Hermelinpfote und setzde sich. "Beeil dich bitte. Der Clan braucht Frischbeute. Zudem wollte ich noch mit Silberstern reden. Und das möglichs vor Sonnenuntergang."

Silberstern

Die Anführerin döste an einen sonnigen Platz im Lager.
Sie wurde ganz wach als sie Hunde hörte.
Langsam stand sie auf und ging in den Heilerbau, wo offensichtlich der Lärm kam.
Was ist hier los?
fragte sie Hermelinpfote.

Weichnase war sehr lange fort, weil sie erstmal über ihre Vergangenheit nachdenken musste. Sie hatte gehungert und getrauert.
Ich muss zurück. Dort sind meine Familie und Freunde.
Sie war außerdem noch verwundet und könnte eine Heilerin gut gebrauchen.
Sie rannte so schnell wie sie konnte und die Zunge hing ihr aus dem Maul.
Ich habe sie alle vermisst. Wird mir Silberstern je verzeien, dass ich einfach so werggerannt bin?
Sie konnte schon Stimmen hören. Weichnase ging langsam zu den Bau der Anführerin und atmete tief durch.
Ob ich das richtige getan hab...
Sie sah sich um und bemerkte, dass sie ihren Clan sehr sehr vermisst hatte.
Endlich zu hause.

Silberstern

Die junge Hündin bemerkte einen vertrauten Geruch.
Da zeichnete sich langsam der helle Umriss eines bekannten Hundes.
Weichnase!
Willkommen zurück.
begrüßte sie die junge Kriegerin mit einen freundlichen Ton

Dachsfang:
Als Dachsfang die vertraute Stimme hörte, lief er zum Eingang. "Weichnase? Weichnase!" rief er glücklich darüber, dass sie wieder da war. Auch Silberstern war bei ihr. Er leckte ihr zur Begrüßung über den Kopf und wante sich zu Weichnase. "Wo warst du?"

Hermelinpfote

Hermelinpfote wandte den Kopf,. als sie die Stimmen hörte.
Am lagereingang stand Weichnase. Sie beschleunigte ihre Schritte, die Heilkräuter für Dachsfang waren vergessen.
Weichnase ist verletzt.
Ein Stich durchfuhr sie, dass sie nicht genug wusste, um ihr zu helfen.
Schwerenherzend holte sie Luft.
Schneesturm, komm mal bitte! Schnell!, bellte sie in Richtung heilerbau, bevor sie sich zu Silberstern uind Dachsfang gesellte. Aber sie war nicht freundlich, als sie die Kriegerin sah.
Ich dachte, du kommst nie zurück!, bellte sie vorwurfsvoll.
Sie war nicht wirklich sauer, aber sie würde Weichnase etwas zappeln lassen.
Immerhin ist sie nicht die einzige, die in letzter Zeit unangenehme Sachen über ihre Vergangenheit erfahren hat. Und Hoffnungspfote ist nicht weggelaufen, oder?

Weichnase war froh, dass ich ihr Siberstern keine Vrowürfe gemacht hat.
Bis jetzt! Dachte sie sich ängstlich.
Ich... Ich musste... Nachdenken. Began sie schüchtern.
Sie wollte gerade fortführen als sie Hermelinpfote hörte.
Sie war froh sie zu sehen und mit den letzten Kräften sah sie zu ihr hinüber.
Sie ist sauer auf mich. Ich hätte nie weglaufen sollen. Dachte sie sich unendlich traurig.
Es tut mir Leid Hermelinpfote, es tut mir so Leid!
Nach diesen Worten brach sie zusammen.

Silberstern

Schnell erwiderte sie die Geste von ihren Gefährten indem sie sich kurz anschmiegte.
Dann hörte sie die Worte von Weichnase und Hermelinpfote.
Sie braucht erstmal ruhe.
Beschloss sie und wartete auf Schneesturm

Dachsfang:
Du hast recht. Hat du Lust heute Abend mit mir auf Patroullie zu gehen?fragte er Silberstern. Sollte mich nur noch schnell nach Weichnase verarzten lassen. Ich hab Hermelinpfote noch nie wütend erlebt.murmelte er verwundert.

Schneesturm

Als sie Weichnases Geruch roch, blib sie verwirrt stehen. Dass hörte sie, wie ihre Schülerin nach ihr rief.
Sie drehte sich um und rannte in die Mitte des Lagers. Etwas entfernt war sie noch, als sie sah wie weichnase zusammenbrach.
Irgendetwas war nicht in ordnung.
Oh SternenClan!, flüsterte sie nur, als sie sah, wie es um die Hündin stand.
Sie setzte sich neben Weichnase und wusch ihr das zurzauste, an manchen Stellen mit Blut verklebte Fell.
Sie muss wieder zu sich kommen! Wir können sie nicht in meinen Bau tragen!, dachte sie.

Hermelinpfote

Als Weichnase zusammenbrach, war es, als ob das letzte bisschen nerven, dass die Heilerschülerin noch gehabt hatte, zerriss. in ihr zerbrach etwas, dass die ganze Zeit dagewesen war und von ihr gefordert hatte, sich normal zu verhalten.
Mir tut es auch leid, Weichnase , flüsterte sie. ohne dass jemand es hören konnte.

Dachsfang:
Soll ich sie in deinen Bau tragen? fragte Dachsfang konzentriert, als sie zusammenbrach. Er stellte sich neben Schneesturm, bereit zu helfen.

Silberstern

Sie beugte sich zu Weichnase rüber.
Dann blickte sie ihre Freundin Schneesturm an.
Sie wird doch wieder auf die Beine kommen, oder?
fragte sie etwas besorgt.
Dann wandte sie sich Dachsfang.
Ja, ich hätte Lust. Aber erstmal muss Weichnase versorgt sein.
antwortete sie

Schneesturm

Danke, Dachsfang. Wir müssen sie in meinen Bau bringen., antwortete sie und hob Mit der schnauze Weichnases Schulter hoch, um ihre eigene darunterzuschieben.

kurz warf sie Hermelinpfote einen wütenden Blick zu.
Denkt sie, ich hätte nicht gehört, was sie gesagt hat?

Hermelinpfote
unter Schneesturms Blick zuckte sie leicht zusammen, aber vermutlich hatte niemand das bemerkt.
Sie rannte in den Bau, um Kräuter vorzubereiten.
Was ist vorhin blos in mich gefahren?

Dachsfang:
Er hob Weichnase ganz vorsichtig am Rückenfell hoch, sodass Sie keine Schmerzen hat und Schneesturm nicht so viel Gewicht auf der Schulter trägt. Ganz vorsichtig trug er so Weichnase in den Heilerbau. Vorsichtig legte er sie ab. Sie wird es doch schaffen,oder? fragte er Schneesturm.

Schneesturm
Schneesturm bemerkte, dass Dachsfang versuchte, ihr Gewicht abzunehmen, und sie war dankbar dafür.
Langsam werde ich alt!, stellte sie fest. Dann senkte sie die Augen auf Weichnase.
Ihr Blick glitt über die teils enzündeten Wunden, den Ausgemärgelten Körper und das zerrupfte Fell. Ihre Wäsche hatte kaum genützt, denn Weichnases Fell war immer noch dreckig und verfilzt. aber dass war nicht der Grund ihrer Sorge.
Ich tue, was ich kann. Sie wird nicht sterben- aber ich mache mir Sorgen um ihren seelischen zustand, wenn sie erwacht. Sie scheint etwas... verwirrt zu sein.
Wieder blieb ihr Blick an Weichnase hängen, diesmal besorgt, nicht prüfend, ehe sie fortfuhr.
Und ihre Selle muss sie selbst heilen., murmelte sie.

Hermelinpfote
Hermelinpfote sammelte inzwischen Spinnenweben auf, die einige Schüler vor ein Paar tagen gefunden hatten. behutsam trug sie diese zu Schneesturm.
Immer noch keine veränderung?
Ihre Stimme war ruhig, aber sie mied sorgsam Schneesturms Blick.

Schneesturm
Was soll ich mit den ganzen Spinnenweben? Hol etwas feuchtes Moos, wir müssen die Wunden erst auswaschen und dann brauchen wir Ampfer und Sonnenhut! Warum den bitte jetzt Spinnenweben?, bellte sie, dann begann sie, Weichneses Fell mit der zunge zu Waschen.
Wo hat sie nur ihren Kopf?, fragte sie sich.

Hermelinpfote

Hermelinpfote rannte zurück in den hinteren Teil des Baus. Sie packte die Blätter, die sie vorhin für Dachsfang vorgesehen hatte, und lief wieder zu Schneesturm.

(Sry wegen doppelpost^^)

Schneesturm

Schneesturm wusch die Wunden gründlich mit Moos aus. Dann nahm sie die Krauter und vermischte sie zu einem Brei, den sie auf die meisten von Weichnases Wunden strich. einen Riss im Ohr verband sie gründlich mit Spinnenweben. Schließlich drehte sie sich um und blickte Hermelinpfote an, die die Ganze Zeit schweigend dagestanden hatte.
In letzer Zeit ist alles so kompliziert. Ich werde zum Stern der Ahnen reisen, um mich mit dem SternenClan zu beraten. So kann es nicht weitergehen. Erst Hoffnungspfote und dann Weichnase...
Sie schüttelte den Kopf.
Du hast die Verantwortung, solange ich weg bin.
Sie verließ den Bau.

Hermelinpfote

Hermelinpfote blickte der Heilerin nach. In letzter Zeit sah sie viel älter aus, als sie war. Sie blickte noch einmal nach Weichnase, die inzwischen regelmäßig atmete.
Sie kommt schon wieder Okay, dachte sie, dann legte sie sich in ihr eigenes Nest und war schon Bald tief eingeschlafen.

Weichnase hatte schlimme Albträume und wachte auf. Sie konnte nicht klar denken und sah alles nur verschwommen.
Sie sehnte sich nach Freunden und Wärme.
Hermelinpfote... meine Freundin...
Sie hatte vergessen, dass Hermelinpfote sauer auf sie war.
In ihren Kopf war alles durcheinander.
Sie roch feuchtes Moos und es kamen ihr alte Erinnerungen in den Sinn, die sie schon längst vergessen hat.
Familie...
Weichnase hatte nicht nachgedacht und legte sich schließlich neben Hermelinpfote, schlief tief ein und endlich konnte sie sich beruhigen.

Hermelinpfote

Hermelinpfote spürte etwas warmes neben sich.
Sie öffnete die Augen. Ihre Sinne schlugen Alarm.
Ich bin nicht allein!
Sie sprang auf die Pfoten und bleckte die Zähne, als sie Weichnase erkannte.
Sag mal spinnst du? Willst du, dass ich mich zu tode erschrecke? Was tust du in meinem Nest?, bellte sie wütend.

Ein Geschrei weckte Weichnase auf. Sie schielte ein bisschen und war voll und ganz verwirrt.
Was?
Wer bist du?
Wo bin ich?
Sie versuchte sich hinzusetzen und nach einigen Versuchen hat sie es geschafft.
Ist das Hermelinpfote?
Langsam konnte sie sich an einige Sachen erinnern.
Nein.. Flüsterte sie mit Mühe.
Ich bin nicht wilkommen. Dieser Gedanke war wie ein Schlag für sie.
Ich muss gehen.
Leb wohl!
Sie ersuchte aufzustehen und kaum machte sie einen Schritt, fiel sie auf die Schnauze- immer und immer wieder.
Ich...muss... weg...