erloschener Vulkan

Hermelinpfote

Hoffnungsmond ist beim SternenClan, und sie wird dich beobachtet haben. Und vielleicht stecken ja auch noch andere dahinter, Donnerklang zum Beispiel könnte ihr viel über dich erzählt haben. Wahscheinlich beobachten sie uns jetzt auch., versuchte Hermelinpfote eine Erklärung zu finden. Aber eigentlich versuchte sie nur, sich selbst und Hoffnungspfote davor zu bewahren, in Panik zu verfallen und eine halbwegs logische Erklärung dafür zu finden.

(Ha dir die PN geschickt)

"Woher willst du das wissen?" knurrte sie.
Hoffnungspfote hasste es wenn jemand über ihren Vater sprach.
Sie hasste generell viele Dinge.
Aber eins wurde ihr bewusst sie wollte nachdem sie Kriegerin war alles geben um Anführerin zu werden... wenn nicht jetzt schon... früh übt sich gut!" sagte eine Stimme in ihrem Kopf.

(Vielleicht ist Hoffnungsmond ja im SternenClan und Hoffnungsschimmer im Dunklem Wald (da wo Tigerstern ist) und beide Hündininen suchen sie jetzt in ihrem Träumen und Gedanken auf!)

(gute idee)

Hermelinpfote

Ich weiß es nicht, aber ich nehem es an, Hoffnungspfote. Es würde mich wundern, welcher Vater während einer solchen Zeit nicht über seine ihm so ähnliche Tochter wachen würde.

Sie drückte ihre Nase gegen Hoffnungspfotes.

"Hermelinpfote... danke!" bellte sie.
Hast du sich grade wirklich bei ihr bedankt? Ja habe ich schließlich ist es toll das ich meinem Vater so ähnlich bin! Er hat Lillys Mutter getötet! Na und schließlich war sie eine dreckige Streunerin! Sie hatte es nicht anders verdient! Es ist doch egal ob sie einem Clan angehört oder nicht! bellten zwei ihr fremde, aber doch bekannte, Stimmen in ihrem Kopf.
Hoffnungspfote versuchte herauszufinden welche die gute und welche die schlechte war aber beide Stimmen sagten für sie die Wahrheit.

Hermelinpfote

Hermelinpfote blickte zum Himmel hoch. Es musste viel Zeit vergangen sein, denn die Sonne war schon dabei, unterzugehen.

Wir sollten langsam ins Lager zurückgehen. Die anderen werden sich schon fragen, wo wir bleiben!, bellte sie.

"Du hast recht! Aber wir müssen langsam gehen meine Pfote tut wieder weh!" bellte sie in ihrem normalem ton.
Kalt, abwertend und arrogant.
Sie hielt den Kopf hoch straffte die Schultern und lief relativ langsam ins Lager zurück.

Hermeinpfote

Gut, dann los!

Sie lie neben ihrer Freundin und bemühte sich, sich an ihr Tempo anzupassen. Irgendwer musste dringend mal etwas gegen ihre Pfote unternehmen!

--->> Lager

<<------------ Hermelinpfote und Schneesturm aus dem Lager

Hermelinpfote & Schneesturm

Schneesturm lief vorraus. Sie streckte ihre Nase in den Wind. Es war schon etwas länger her, dass sie zusammen mit ihrer Schülerin draußen war. Sie hatte ihr inzwischen genug beigebracht, dass die beiden getrennt arbeiten konnten und so war auch dieser Ausflug eher aus Gewohnheit als aus Notwendigkeit entstanden, denn Hermelinpfote brauchte die Anleitung der Heilerin nicht, um Kräuter zu sammen. Heute aber war die Heilerschülerin seltsam bedrückt.

Was ist los mit dir? Du bist so anders seit heute Nacht, Hast du etwas geträumt?, fragte die Heilerin.


Hermelinpfote war in Gedanken versunken und schreckte auf, als Schneesturm sie das Fragte. Sie wusste nicht was sie antworten sollte und besah ihre Pfoten. Schließlich bellte sie:

Hoffnungspfote hat sich total verändert, seit sie das mit ihrer Vergangeheit weiß, vielleicht auch das mit meinen und deinen Visionen. Wir haben uns in der Nacht gestritten.

meinte sie und trottete vorraus. Es war noch ziemlich früh am morgen.


Schneesturm wusste nicht was sie davon halten sollte. Hoffungspfote und Hermelinpfote waren immer ein Herz und eine Seele gewesen und was jetz passiert war, hätte sie eigentlich noch mehr zusammenschweißen müssen. Hatte es aber nicht, stattdessen hatten sie sich gezofft. Sie spürte nur, dass Hermelinpfote nicht darüber reden wollte.


Du siehst aus, als ob du nicht gerade in Kräutersammellaune bist. Wie wärs damit: Ich sammel noch etwas und lasse dich jetz mal allein? Sei aber bitte bis Sonnenhoch wieder im Lager!

Geht Klar.

Murmelte Hermelinpfote und blieb einfach stehen, bis die Heilerin verschwunden war. Dann drhte sie sich um und lief in die Höhle. Sie brach auf dem Boden zusammen und vergrub die Nase im Fell.

Ich muss träumen! Ich bin in einer Sackgasse gelandet. Hilfe, Hoffnungsmond, und Hermelinherz!

Dachte sie, schloss die Augen und verlor sich um Dunkel.