Ödlandschaft

Ein offenes Land, schlecht für die Jagd auf große Tiere, aber gut für Salamander und Eidechsen jagd

<< Lager
Hoffnungspfote hatte ihre Mentorin und die Heulerschülerin sehr schnell überholt und wartete nun hier auf die Beiden.

<------ Lager
Hey, wartet auf mich!
Mit fliegenden ohren rannte Hermelinpfote Hoffnungspfote hinterher, währen frischer Wind ihr Fell zerzauste.
Du rennst ja, als wolltest du ein Zweibeinermonster überholen!

"Ich bin doch nur ganz normal gelaufen! Was hast du?" bellte sie leicht gehäßig.
Sie sah sich um.
Wo blieb Silberstern.
Ist doch egal! dachte sie und witterte.
Da lag ein Frischerduft von Salamander in der Luft.
Sie fiel ins Jagtkauern (gibt es das da auch oder ist es eine ganz andere Art zu jagen?) und schlich sich an das Tier an das auf einem Stein saß.
Es bemekte sie nicht und als Hoffnungspfote zum Sprung ansetzte und es töten wollte lief es weg.
Sie lief ihm schnell hinterher.
Der Salamander war schnell aber sie hatte ihn locker eingeholt.
Sie trat mit der Pfote auf den Rücken des Tieres und genoß kurz die Macht die sie nun besaß.
Sie allein entschied über Leben oder Tot.
In ihren Augen lag ein mordlustiges Funkeln.
Sie biss dem Tier in den Hals und spürte wie das Genick brach.
Sie lächelte kurz und nahm das Tier dann zwischen die Zähne um es zu Hermelinpfote zu tragen.

Silberstern
<--- Lager

Die junge Wölfin kam angetrabbt.
Sie könnte noch sehen wie Hoffnungspfote einen Salamander fing.
Gut gemacht, Hoffnungspfote.
Aber das nächste mal sei bitte etwas leiser dabei und zögere nicht zulange um es zu töten
lobte sie und gab gleichzeitig etwas Kritik.
Denn wenn das Tier unter dir kreischt, warnt es die anderen Tiere in der Nähe und verstecken sich
erklärte sie und setzte sich neben Hermelinpfote

Stimmt, jetzt müssen wir uns wohlk damit begnügen, taube Frischbeute zu fangen, neckte Hermelinpfote. Als sie gesehen hatte, wie Hoffnugspfote den Salamander angeschaut hatte, war ihr fast unheimlich geworden. Warum genoss Hoffnungspfote es mit einem Hähmischen grinsen, zu töten?
Ist doch egal. Immerhin hat ein Clanmitglied mehr heute einen vollen Bauch.
Sie legte den Kopf zurück und streckte die Nase in die Luft. Es tat gut, mal wieder rauszukommen. Immer nur in Schneesturms Bau zu sein, ödete siue an, auch wenn sie nichts gegen den Duft von Kräutern hatte. Sie schnüffelte nach Beute und machte eine weitere Eidechse unter eine,m Fels aus, die vorsichtig hervorkroch.
Sie schlich sich an. Als die Eidechse vollkommen rausgekommen war, spanmnte sie ihre Hinterbeine an und sprang auf die Eidechse. Mit einem schnellen Biss beendet sie ihr Leben.
Danke, SternenClan, dachte sie, dann trug sie die Beute zu Silberstern zurück, ein bisschen zufrtieden dass sie schneler gewesen war als Hoffnungspfote.
Das war für ihre Bemerkung über mein Tempo!, dachte sie.

Am liebten hätte Hoffnungspfote ihre Mentorin und auch ihre sogenannte Freundin angefaucht doch sie unterließ es bei einem bissigem Blick.
Was konnte sie dafür das sie das Gefühl zu töten liebte?
Ihre Mentorin konnte zufrieden sein das sie überhaupt solch kleine Beute fangen konnte!
Sie warf den Salamander vor Silbersterns Pfoten.
"Schön das das was mein Vater mich lehrte so gut bei dir ankommt!" knurrte Hoffnungspfote leise aber bedrohlich.
Sie sah Hermelinpfote einmal mit einem Blick an der kurz einen Einblick in sie ließ.
Wieso war Hoffnungspfote nur eine halbe Streunerin?
Diese Tatsache zerstörte sie innerlich aber wahrscheinlich würde das nie einer so verstehen wie sie.
Sie drehte sich um und lief weg.
(Also das war mein letzter Post dieser Woche... Ich hoffe er gefällt euch^^ Bis bald, Hope)
>> Da wo mich niemand findet

Silberstern

Nicht in diesen Ton, Hoffnungspfote!
Hab ein wenig Repekt vor deiner Anführerin. Ich habe mich nicht umsonst entschieden deine Mentorin zu werden!
knurrte sie streng und blickte sie böse an.
Dann sah sie wie Hoffnungspfote weglief.
Hoffnungspfote! Bleib hier!
Rief sie ihrer Schülerin hinterher.
Doch es war schon zuspät.
Silberstern blickte der Schülerin nur noch hinterher und wandte sich ab.
Die kommt wieder.
Komm! Gehen wir wieder ins Lager zurück, Hermelinpfote.
Oder wolltest du noch bleiben?
fragte sie die Heilerschülerin

Nein, Schneesturm wird sich schon fragen wo ich bleibe. Ich möchte nicht, dass sie denkt ich würde lieber jagen gehen, als Kräuter sammeln.
Hermelinpfote nahm ihre Eidechse und Hoffnungspfotes Salamander und trottete in richtung Lager.
Ich kann nichts dafür, wenn Hoffnungspfote eine halbe Streunerin ist. Niemand außer ihr selbst stört sich daran. Sie wird lernen müssen, damit zu leben.

--------->> Lager des FeuerClans

Silberstern

Sie nickte nur und ging zum Lager.
Die Wahrheit hat sie schwerer getroffen als ich dachte....

erzählte sie auf dem Heimweg

--->Lager

Dachsfang:[u]
Seine enormen Muskeln beförderten seinen mächtigen Körper schnell nach Forne, während er dem Reh immer näher kam. Dachsfang hatte das Gefühl, eher zu Fliegen,als zu rennen, als er dem Reh immer Näher kam. Die Rikke hatte ihn nicht bemerkt,doch nun, da er auf sie zugeschossen kam, bemerkte sie ihn und rannte zu ihrer Herde. Sie war jedoch zu weit von ihr entfernd, als dass sie sie noch erreichen könnte,befor er sie erwischen würde. Doch er hatte sich zu früh gefreut. Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich ein Hirsch vor ihm auf, ud stellte sich im in den Weg. Der schwarze Hund knurrte und fiel den Hirsch an. So kämpften sie nunn, bis sich ihm eine Möglichkeit bot, dem Herdenführer in den Nacken zu beissen. Der Hirsch sank tot zu Boden und Dachsfang war Blutüberströmt. Die herde war schon längst vor Schreck dafon gerrannt, doh dies war ihm egal. Er hatte einen Hirsch erlegt, was nicht jeder HUnd schafft."oder überlebt." dachte er sich. Dann packte er das Tier im Nacken und schleppte es zurück ins Lager.

--> Lager